Einsatz in der Lehre


Dieser Film ist für den Einsatz in der Lehre konzipiert und erstellt worden.

Die nachfolgenden Reiter sollen als Impulse zur Verwendung darin dienen:


Kurzfilm – studentisches Filmprojekt mit professioneller Umsetzung

(Schauspieler und Produktionsfirma XineLoyd GmbH)

Spielzeit: 36 min.

 

GRATIA DEI

 

Regie und Drehbuch: Dr. Ulrike Wick-Alda & Daniel Hercenberger

nach einer Idee von Fr. Berthold Duffner OFM

 

Inhalt: 

Eingebaut in eine Rahmengeschichte aus dem Jahr 2017, die  grundsätzliche Fragen nach dem Sinn des Lebens und den Glauben Jugendlicher thematisiert, werden die konfessionellen Auseinander-setzungen des 16. Jh. zwischen Luther und Papst amüsant und spannend aufgearbeitet – Es kommt zur Aussöhnung, Aufgaben für die Zukunft stehen an. 

 

Zahlreiche kirchengeschichtliche Anspielungen sind eingearbeitet.

Die aktuell erzielten ökumenischen Konvergenzen und Errungenschaften werden verarbeitet:

  • Konvergenzpapier: Bericht der Lutherisch/ Römisch-Katholischen Kommission für die Einheit der Christen zum Reformationsgedenken im Jahr 2017: „Vom Konflikt zur Gemeinschaft“: Gemeinsames Lutherisch-Katholisches Reformationsgedenken 2017.
  • Die Instruktion (Schuldbekenntnis) Papst Hadrians VI. (25. Nov. 1522, verlesen am 3. Jan. 1523 vor den Reichsständen zu Nürnberg), kommt zum Tragen, da eine direkte Begegnung zwischen Luther und Papst möglich wird.

 

Ziel und Verwendung:

Die Studierenden erleben den Transfer theologischer Themen von ökumenischer Relevanz in den gesellschaftlichen Bereich (Filmprojekt).

Die Studierenden erhalten einen praktischen Einblick in die Medienarbeit und entwickeln praktische Kompetenzen.

Der Film kann als Medium und Unterrichtshilfsmittel eingesetzt werden, um die Themen der Reformationsgeschichte und die Errungenschaften in den systematisch-theologischen Kernfragen der ökumenischen Theologie zu identifizieren.

 

Der Film ist ein Beitrag zum gemeinsamen Reformationsgedenken 2017.